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Sonstige Tabakwaren

Das Dampfen von E-Zigaretten ist weiter auf dem Vormarsch.

E-Zigaretten produzieren geruchlosen Dampf ohne lästigen Rauch!

Die Bezeichnung E-Zigarette setzt sich als vollkommen neue Wortschöpfung aus den Einzelbegriffen „Elektrik“ und „Zigarette“ zusammen. Diese Namensgebung beschreibt damit die Funktionsweise der E-Zigarette punktgenau. Denn es handelt sich bei der E-Zigarette um ein elektrisch betriebenes Gerät, dass das Rauchen einer herkömmlichen Zigarette aus Tabak nachahmt. Elektronische Zigaretten kurz E-Zigaretten erzeugen grundsätzlich keinen Rauch, sondern verdampfen mit Aroma versetzte Flüssigkeiten, die als E-Liquids bezeichnet werden. Der von der E-Zigarette produzierte Nassdampf wird in den Mundraum gepafft und/oder in die Lunge inhaliert. Aus diesem Grund werden Verwender von E-Zigaretten als „Dampfer“ und nicht als „Raucher“ tituliert.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass während des rauchfreien Dampfens mit der E-Zigarette wesentlich weniger schädliche Stoffe erzeugt werden als beim Rauchen von herkömmlichen Zigaretten. Da bei E-Zigaretten der bei Tabakwaren übliche Verbrennungsprozess entfällt, enthält der erzeugte Dampf keinen Teer, keinen Feinstaub und kein Kohlenmonoxid. Wer elektrisch dampft, inhaliert deutlich weniger Schadstoffe und vermeidet unangenehme Gerüche an Haut, Haaren und Textilien sowie Verfärbungen von Haut und Zähnen. Außerdem ist das Dampfen von E-Zigaretten nachweislich um einiges preisgünstiger als das Rauchen von Tabakwaren. Bei der Verwendung eines nikotinhaltigen E-Liquids findet beim Dampfen der E-Zigarette trotzdem eine Nikotinaufnahme statt.

E-Zigaretten können mit Tabakwaren nicht verglichen werden, fungieren als völlig eigenständiges Genussmittel und sind für einen klar definierten Nutzerkreis entwickelt worden. E-Zigaretten eignen sich für: Personen, die vorher noch keine Tabakwaren geraucht haben und sich für einen möglichst schadstoffarmen Genuss interessieren. Personen, die als Dual-User neben dem Rauchen von Tabakwaren das Dampfen von E-Zigaretten als weitere Genussvariante für sich entdeckt haben. Personen, die das Rauchen von Tabakwaren durch das Dampfen von E-Zigaretten komplett ersetzen möchten. Da die Beschaffung und Nutzung von E-Zigaretten nebst Behältnissen und Zubehör sowie E-Liquids unter das Jugendschutzgesetz fallen, ist das Dampfen von E-Zigaretten ausschließlich für erwachsene Personen ab 18 Jahren bestimmt.

Die Idee des rauchfreien Dampfens wurde bereits in den 1960er-Jahren geboren.

Laut Patentanmeldung aus dem Jahr 1963 und Patentfreigabe im Jahr 1965 stammt von dem Amerikaner Herbert A. Gilbert die erste Idee für eine rauch- und tabakfreie Zigarette mit erhitzter Flüssigkeit auf elektronischer Basis als Ersatz für die herkömmliche Tabakzigarette. Dieser Vorläufer der heutigen E-Zigarette ging aber niemals in die Produktion. Im Jahr 2003 wurde die heutige Version der E-Zigarette von dem chinesischen Pharmakologen Hon Lik erfunden, der sie über seinen damaligen Arbeitgeber Golden Dragon Group Holdings Ltd. später umbenannt in Ruyan im Jahr 2004 auf dem chinesischen Markt einführte. Seit 2007 wird diese Ursprungsform der E-Zigarette auf Basis der in Diskotheken angewandten Nebelerzeugung weltweit hergestellt und vertrieben.

Von der chinesischen Firma Joyetech wurde im Jahr 2008 das E-Zigarettenmodell Joye 510 auf den Markt gebracht. Im Jahr 2010 folgte das E-Zigarettenmodell eGo-T, mit dem sich auch das standardisierte 510er Gewinde bei E-Zigaretten durchsetzte. Durch die immer strenger werdenden Auflagen und die steigenden Kosten in Bezug auf den Zigarettenkonsum und die dadurch entstandene steigende Nachfrage, wird heutzutage eine Vielzahl von E-Zigaretten angeboten, die sich von der Akkuleistung, vom Verdampfertyp, der Tankkapazität und der Versorgungsspannung unterscheiden.

Lernen Sie die Funktionsweise und die Fähigkeiten von E-Zigaretten ganz genau kennen.

Regelmäßige Dampfer von E-Zigaretten verwenden in der Regel keine Einweggeräte, die wie die Cig-a-likes einer herkömmlichen Zigarette ähneln, sondern E-Zigaretten mit einem wiederaufladbaren E-Akku und einem nachfüllbaren E-Verdampfer. Diese einzelnen E-Komponenten werden über das eGo-Standardgewinde mit 510er-Anschluss miteinander verbunden und können durch die Kompabilität des Gewindes je nach Belieben des Nutzers problemlos mit Modellen anderer Marken untereinander kombiniert und als fertige E-Zigarette individuell zusammengestellt werden. In jedem E-Verdampfer befindet sich mittig ein Luftströmungskanal sowie ein entweder oben (Top Coil) oder unten (Bottom Coil) platzierter Verdampferkern bzw. Verdampferkopf, der über eine (Single Coil) oder zwei Heizspiralen (Dual Coil) verfügt. Der E-Verdampfer wird über den E-Akku mit dem nötigen Strom gespeist, um das zu verdampfende E-Liquid über die Kapillarwirkung des Trägermaterials z.B. aus Glasfaser oder Baumwolle im Verdampferkern zu erhitzen und als Dampf zu vernebeln. Wenn der E-Zigarettendampfer am Mundstück der E-Zigarette zieht, wird der Dampf mit dem Luftstrom durch das Zugrohr transportiert und kann gepafft und/oder inhaliert werden. Diesen Vorgang bezeichnen E-Zigaretten-Genießer als „Puff“.

Bei Einweg-Verdampfern muss der gesamte E-Verdampfer gewechselt werden, da die Heizwendel und der Liquidtank darin fest verbaut sind. Bei Mehrweg-Verdampfern kann der eingesetzte und verschlissene Verdampferkern gegen einen neuen ausgetauscht werden. Bei Selbstwickel-Verdampfern auf englisch rebuildable Atomizer kann man direkt auf das Trägermaterial z.B. Watte und die Heizwendel zugreifen und nach individueller Vorliebe anpassen oder auswechseln. Die meisten Mehrweg-Verdampfer verfügen über einen Tank für das E-Liquid, der aus Glas, Edelstahl oder Kunststoff bestehen kann. Es gibt auch Verdampfer ohne Tank, die als Tröpfelverdampfer mit einer Kapazität von 5 bis 20 Zügen oder Depotverdampfer mit einer Kapazität bis zu 100 Züge bezeichnet werden. Das E-Liquid wird bei diesen Verdampfertypen direkt auf Heizspirale und Docht geträufelt. Wenn der Liquidvorrat dann verdampft ist, erfolgt eine Neubetankung. Die Spannung der klassischen eGo-Akkus je nach Bauweise mit einem Durchmesser von 1,2 bis 1,9 cm auf Basis des von Joyetech entwickelten Prototyps ist nicht regelbar und liegt statisch bei 3,7 Volt Spannung. Besitzt ein E-Akku einen Variable Volt-Modus, so kann die Spannung vom Dampfer zwischen 3,3 und 4,8 Volt individuell eingestellt werden. Bei eGo-Akkus ist auf dem Kontakt für den Verdampferkern in der Regel ein Doppelgewinde angebracht. Außen für eGo-kompatible E-Verdampfer und innen mit 510er-Anschluss. Beim 510er-Gewinde handelt es sich um ein metrisches ISO-Feingewinde gemäß DIN 13-3 mit einem Gewindedurchmesser von 0,7 cm und einer Gewindesteigung von 0,05 cm (Kurzbezeichnung MF 7x0,5).

Bei regelbaren Akkuträgern kann die vom Dampfer gewünschte Spannung (Volt) oder die Leistung (Watt) durch eine elektronische Schaltung bzw. einen integrierten Schaltkreis bestimmt werden. Komfort- und Sicherheitsfunktionen wie Überspannungs-, Unterspannungs- und Temperaturschutz sowie Widerstandsmessung sind in diesen Schaltungen integriert. Von einigen Akkuträgern wird die Temperatur der Heizwendel gemessen und reguliert, wenn diese über einen entsprechenden Widerstand aus Nickel-, Titan- oder Edelstahldraht verfügt. Bei ungeregelten Akkuträgern wird die Spannung einfach an die Wicklung weitergegeben. In der Handhabung sind diese Akkuträger deutlich schwieriger und werden aufgrund der erforderlichen Akkusicherheit nur von erfahrenen Dampfern eingesetzt.

Das E-Liquid ist die Flüssigkeit, die in der E-Zigarette verdampft wird und besteht je nach Marke zu unterschiedlichen Anteilen aus den Lebensmittelzusatzstoffen E 1520 (Propylenglykol) und E 422 (Glycerin), Wasser, Lebensmittelaromen auf natürlicher Basis sowie optional Nikotin. Das in der E-Zigarette verdampfte E-Liquid erzeugt beim Verwender das sensorische Gefühl des Rauchens. Eine Unterbrechung des E-Liquidflusses zur Heizwendel und den damit verbundenen verbrannten Geschmack nennt man Dry-Hit oder Dry-Puff. Um Dry-Puff zu verhindern, muss bei allen nachfüllbaren E-Verdampfern strikt darauf geachtet werden, dass der Tank stets ausreichend mit E-Liquid befüllt ist. Ansonsten wird die Heizwendel nicht ausreichend gekühlt und es verdampft zu wenig E-Liquid, was zu einer Überhitzung der Heizwendel führt und in Folge das im E-Liquid enthaltene Glycerin in das giftige und stark reizende Acrolein umgewandelt wird.

Ist ein teures E-Zigaretten-Starterset besser als ein preisgünstiges E-Zigaretten-Starterset?

Die in der E-Zigarette verbauten Einzelteile wie E-Akku und E-Verdampfer sowie das eingesetzte Material sind bei teuren E-Zigaretten qualitativ hochwertiger, langlebiger und leistungsstärker. Außerdem ist die Geschmacks- und Dampfentwicklung sowie die Dampfdichte als auch das Dampfvolumen bei teuren E-Zigaretten wesentlich besser. Die feinen Aromen der E-Liquids kommen beim Dampfen teurer E-Zigaretten kräftiger zur Geltung und werden intensiver wahrgenommen, was aber auch zu einem höheren Liquidverbrauch führt. Die Handhabung teurer E-Zigarettenmodelle ist aufwendiger und erfordert vom Dampfer einen größeren Wissensstand in Bezug auf die technischen Fähigkeiten. E-Zigarettenanfänger können sich mit kostspieligen E-Zigaretten schnell überfordert fühlen. Durch fehlende Erfahrung und mangelnde Kenntnisse können falsch gewählte Einstellungen die Haltbarkeit der Verdampfer verkürzen, so dass der inhalierte Dampf verbrannt schmeckt. Preiswertere E-Zigaretten besitzen keine besonderen Einstellmöglichkeiten der Spannung (Variable Voltage), der Leistung (Variable Wattage), der Temperatur (Variable Temperature Control) oder der Luftmengenregulierung (Airflow Control) und verfügen somit über weniger individuell steuerbare Funktionen. Auch wird teilweise der Akkuladestand bei E-Zigaretten mit einem niedrigen Anschaffungspreis nicht angezeigt. Je nachdem, wie oft Sie am Tag dampfen wollen, sollten Sie sich für eine E-Zigarette mit einer stärkeren Akkuleistung und einen Verdampfer mit einem höheren Tankvolumen entscheiden.

Kann die E-Zigarette bei der Raucherentwöhnung behilflich sein?

Personen, die allgemein mit dem Rauchen und ganz spezifisch mit dem Zigarettenrauchen aufhören wollen, können durch den Umstieg auf die E-Zigarette mit einem nikotinhaltigen E-Liquid das Rauchverlangen, die anfänglichen Entzugserscheinungen und die damit verbundenen Schattenseiten des Nichtrauchens wie Nikotinmangel, Wegfall von gewohnheitsmäßigen Vorlieben und gesellschaftlicher Ausschluss minimieren. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Das Dampfen einer E-Zigarette imitiert das „vorläufig noch“ im Kopf des Rauchers abgespeicherte Raucherlebnis, ersetzt das gewohnheitsmäßige Rauchen einer Zigarette durch das gewohnheitsmäßige Dampfen einer E-Zigarette, ermöglicht die Identifikation mit der neuen Gemeinschaft gleichgesinnter Dampfer und sorgt so weiter für soziale Integrität.

Studien zur Wirksamkeit der Raucherentwöhnung mittels E-Zigaretten zeigten, dass Personen mit dem Beginn des E-Zigarettendampfens eine enorme Reduktion des Tabakzigarettenkonsums um mehr als 50% erzielen konnten. Es wurde festgestellt, dass 36% der Personen, die gleichzeitig nikotinhaltige E-Liquids dampfen und Tabakwaren rauchen, den Tabakkonsum um mindestens die Hälfte einschränken konnten. Eine deutsche Umfrage aus dem Jahr 2015 ergab, dass 70% der Personen, die auf das Dampfen von E-Zigaretten umgestiegen sind, weiterhin dabei geblieben sind. Ein weiteres Studienergebnis führte zu der Erkenntnis, dass E-Zigaretten von Nichtrauchern eher selten probiert und kaum dauerhaft benutzt werden. Eine Studie aus dem Jahr 2014 wies darauf hin, dass E-Zigaretten ein genau so niedriges Abhängigkeitspotential wie Nikotinkaugummis haben. Feststeht, dass die Abgewöhnung der Tabakzigarette und die Zuwendung zur E-Zigarette eine deutlich bessere Wahrnehmung der Geschmacksvielfalt mit sich bringt. Es fehlt jedoch der abschließende Nachweis, ob elektronische Zigaretten bei der Tabakentwöhnung nachhaltig wirksam sind, so dass die E-Zigarette in erster Linie ein alternatives Genussmittel zu den traditionellen Tabakwaren darstellt.

Weitere Argumente, die für das Dampfen von E-Zigaretten sprechen.

Beim Zigarettenrauchen werden je nach Sorte ca. 7.000 bis 12.000 verschiedene Stoffe freigesetzt, die sich in großer Anzahl im Tabak und in geringerer Anzahl im Zigarettenpapier befinden. Der für Zigaretten verwendete Tabak wird zur Geschmacksverbesserung und zum Trockenhalten zusätzlich mit Chemikalien versetzt. Beim Verbrennungsprozess des Zigarettentabaks mitsamt dem Zigarettenpapier werden weitere Substanzen freigesetzt. Sämtliche giftigen Stoffe und Substanzen werden dem menschlichen Organismus beim Zigarettenrauchen zugeführt.

Die in Lebensmittelqualität hergestellten E-Liquids für die E-Zigarette enthalten ca. 3 bis 10 verschiedene Substanzen. Obwohl in der E-Zigarette keine Verbrennung von Inhaltsstoffen stattfindet, kann man die E-Zigarette deshalb noch lange nicht als gesundheitsfördernd einstufen. Trotz der anfänglich höheren Anschaffungskosten ist das Dampfen von E-Zigaretten auf Dauer kostengünstiger als das Zigarettenrauchen. Die Umwelt wird durch das Dampfen von E-Zigaretten weit weniger belastet, da kein Kohlenmonoxid freigesetzt wird. Zigarettenkippen und Verpackungsmaterialien entfallen und es muss weniger Tabak angebaut werden. Aus einer Vielzahl von Gründen scheint die E-Zigarette daher eine große Zukunft vor sich zu haben. Das liegt natürlich auch daran, dass mehr gute Argumente für das Dampfen von E-Zigaretten als für das Rauchen von Zigaretten sprechen.

Bringen Sie E-Zigaretten von Anfang an das richtige Verständnis entgegen.

Da E-Zigaretten auf der ganzen Welt gedampft werden, sind viele Begriffe, die mit E-Zigaretten im Zusammenhang stehen, in englischer Sprache. Nachfolgend finden Sie die deutschen Beschreibungen dafür.

Airflow Control: Luftmengenzufuhrkontrolle durch Regulierungsmöglichkeit des zugeführten Luftstromes mit einem Stellrad oder Drehring an der Verdampferbasis. Die Luftmenge beeinflusst den Geschmack und die Intensität des Dampfes.

Atomizer: Bezeichnung für den E-Verdampfer.

Cartridge: Bezeichnung für die Kartusche oder den E-Liquid-Behälter bzw. das E-Liquid-Depot.

Cartomizer: E-Verdampfer mit eingebautem Verdampferkern und Watte-Depot, auf das das E-Liquid geträufelt wird. Der Liquidfüllstand ist beim undurchsichtigen Cartomizer von außen nicht erkennbar.

Clearomizer: E-Verdampfer mit auswechselbarem Verdampferkern und durchsichtigem Tank oder Sichtfenstern zur äußeren Kontrolle des Liquidfüllstands. Das E-Liquid wird in den Tank eingefüllt. Häufig auch mit einer Messskala versehen, um Überfüllung zu vermeiden.

Driptip: Mundstück für die E-Zigarette.

E-Liquid: Aromatisierte Flüssigkeit, die in der E-Zigarette verdampft wird.

Flash: Dieser Begriff beschreibt den Moment, in dem die Wirkung des Dampfes spürbar einsetzt bzw. das Gefühl, das beim Inhalieren des Dampfes empfunden wird.

Passthrough: Bedeutet auf deutsch „durchfließen“. E-Zigaretten mit dieser Funktion können während der Stromaufladung des E-Akkus gedampft werden.

Puff: Bezeichnung für den Zug an der E-Zigarette.

Vape / Vaping: Bedeutet auf deutsch „vaporisieren“. Hiermit ist das Dampfen von E-Zigaretten gemeint.

Single Coil: Einfache Heizwendel im Verdampferkern.

Dual Coil: Doppelte Heizwendel im Verdampferkern.

Top Coil: Verdampferkern, der im oberen Bereich des Verdampfers platziert ist.

Bottom Coil: Verdampferkern, der im unteren Bereich des Verdampfers platziert ist.

Variable Temperature: Variable Temperatursteuerung der Wicklung im Verdampferkern.

Variable Voltage: Wählbare Spannung in Volt.

Variable Wattage: Wählbare Leistung in Watt.

Jetzt wissen Sie über E-Zigaretten bestens Bescheid und müssen nicht mehr lange herumrätseln.

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Vorschau-Bild: Pixabay, @horwin

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