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Klassischer Schnupftabak, Snuff , Schmalzler oder Schnupfpulver - bei Tabak Börse24 sind alle Schnupftabaksorten erhältlich.

Schnupftabak ist seit dem 17. Jahrhundert in Europa bekannt. Als Schnupftabak wird eine fein gemahlene Mischung aus einer oder aus mehreren Tabaksorten bezeichnet, die vollkommen rauchfrei durch das Einsaugen in die Nase konsumiert wird. Hierbei wirkt das im naturbelassenen Tabak enthaltene Nikotin über die vorderen Nasenschleimhäute. Um Schmerzen durch zu heftiges Einsaugen zu vermeiden, wird Schnupftabak nur in kleinen Mengen und entsprechend behutsam über den Handrücken oder die Fingerspitzen in die Nasenlöcher eingesogen. Da sich bei regelmäßigem Schnupftabakkonsum ein Gewöhnungseffekt einstellt, bildet sich der anfängliche Niesreiz mit der Zeit zurück. Für alle, die vollkommen tabak- und nikotinfrei schnupfen wollen, ist das gesundheitlich unbedenkliche Schnupfpulver auf natürlicher Traubenzuckerbasis eine interessante Alternative. Schnupftabak auf die traditionelle Art und Weise herzustellen, erfordert mehrere Verarbeitungsschritte und kostet viel Zeit.

Zuerst werden teilweise bereits anfermentierte Tabakblätter verschiedener Tabaksorten je nach angestrebter Geschmacksrichtung zusammengemischt. Danach wird die Tabakmischung mit einer aromatisierten Flüssigkeit benetzt. Anschließend setzt der langwierige Fermentierungs- und Lagerungsprozess ein, der je nach Schnupftabakart unterschiedlich lang, warm oder kalt erfolgen kann. Für Schnupftabake, die nach den alten Schnupftabakrezepten verarbeitet werden, kann der Lagerzeitraum bis zur endgültigen Reife sogar mehrere Jahre andauern. Sobald der Schnupftabak völlig ausgereift ist, wird er zur Erhaltung der zugesetzten Aromen ganz langsam getrocknet. Dann wird der getrocknete Schnupftabak zu einem Pulver zerrieben und je nach Rezept noch mit weiteren Aromen veredelt. Den Schmalzlern werden noch Öle zugesetzt, die die Konsistenz des Schnupftabaks feuchter machen, ohne den Geschmack zu beeinflussen. Um das finale Geschmacksergebnis zu erzielen, erfolgen je nach Schnupftabaksorte mehrere Fermentations- und Trocknungsprozesse.

Einige Schnupftabakhersteller arbeiten heute noch mit Maschinen, die teilweise aus der Frühzeit der Industrialisierung stammen, um den einmal entwickelten Schnupftabakgeschmack konstant beizubehalten. Einer dieser Schnupftabakhersteller ist als einer der ältesten und traditionsreichsten Englands die Firma Samuel Gawith. In der heutigen Zeit werden die meisten Schnupftabake ohne die langjährigen Lagerzeiten im Schnellverfahren hergestellt. Um die markencharakteristischen Schnupftabake in gleichbleibender Qualität zu produzieren, wenden Schnupftabakhersteller unterschiedliche Verfahrensweisen an oder benutzen weniger aufwendige Mischformen.

Die Schnupftabakherstellung erfordert viel Zeit, ausgeklügelte Rezepte, Fachwissen und Können.

Bei den modernen Schnellverfahren zur Schnupftabakherstellung entsteht aus den fermentierten, entrippten Tabakblättern ein Mehl. Zur Befeuchtung wird auf das Tabakmehl eine Soßierung gegeben. Damit die zugesetzten Aromen ohne zusätzliche Fermentation ausreifen können, wird das aromatisierte Tabakmehl circa drei bis vier Wochen in einem kühlen Raum gelagert. Vor allem bei hellen Virginia-Tabaken, die später stark aromatisiert werden, wird dieses Schnellverfahren angewandt. Die bekanntesten Schnupftabakhersteller stellt Ihnen Tabak Börse24 hier einmal vor.

Die im Jahr 1720 gegründete Schnupftabakmarke Fribourg & Treyer, die inzwischen von Wilsons of Sharrow übernommen wurde, hat sich wegen der sehr alten französischen Schnupftabakrezepte und des europäischen Geschmacks einen Namen gemacht. Die Schnupftabake von Fribourg & Treyer sind vorrangig grob gemahlen, feucht, weich, geschmacksintensiv und nasenschonend. Daher ist Fribourg & Treyer mit keiner anderen Schnupftabakmarke vergleichbar. Die im Jahr 1733 gegründete Firma Gebrüder Bernard ist der erste und älteste deutsche Schnupftabakhersteller. Die nach der wirtschaftlich bedingten Liquidation neu gegründete Bernard Schnupftabak GmbH mit Firmensitz in Sinzing bei Regensburg produziert hauptsächlich klassische Schnupftabake aber auch Schmalzler und Snuffs mit Menthol.

Wilsons of Sharrow wurde als Snuff-Manufaktur im Jahr 1737 in Sheffield, England gegründet. Der Name basiert auf den Sharrowmühlen, in denen das breit gefächerte Schnupftabaksortiment der Wilsons hergestellt wird. In den Sharrowmühlen wurden auch die Schnupftabake des englischen Unternehmens Fribourg & Treyer hergestellt. Auch die im Jahr 1926 in Leicester, England gegründete Firma Mc Chrystal’s bezieht die Grundtabake von Wilsons of Sharrow. Die Aromatisierung erfolgt dann vor Ort bei Mc Chrystal’s nach geheimen, überlieferten Rezepturen. Mc Chrystal’s ist die bekannteste Schnupftabakmarke in der Schweiz und ist in vielen anderen Ländern im Fachhandel erhältlich. Die American Snuff Company, die bis zum Jahr 2010 als Conwood firmierte, ist der älteste Schnupftabakhersteller der Vereinigten Staaten. Conwood wurde 1782 in Red Clay Creek im Bundesstaat Delaware gegründet. Die patentierte Schnupftabakmarke Garret ist seit 1870 ununterbrochen auf dem Markt vertreten.

Der älteste englische Schnupftabakhersteller ist die Firma Samuel Gawith, die im Jahr 1792 in Kendal im Nordwesten Englands gegründet wurde. Die Schnupftabake von Samuel Gawith zeichnen sich durch die feine und luftige Konsistenz aus. Das traditionelle englische Angebot wird durch moderne Schnupftabake mit teils fruchtigem Aroma ergänzt. Die deutsche Pöschl Tabak GmbH & Co. KG wurde 1902 in Landshut gegründet und ist mit einem internationalen Marktanteil von 50% und einem 90%igen Marktanteil in Deutschland nach eigenen Angaben der weltweit größte Schnupftabakhersteller. Das Sortiment besteht aus bekannten Snuff- und Schmalzlermarken.

Der Schnupftabakhersteller Leonard Dingler, gegründet 1904 in Johannesburg, Südafrika vertreibt seine Schnupftabake vor allem auf dem einheimischen Markt. Leonard Dingler stellt Schnupftabake her, die aufgrund der groben und feuchten Konsistenz an bayerische Schmalzler erinnern. Die Schnupftabake der Firma Leonard Dingler zählen zu den nikotinreichsten und werden deshalb auch zur Raucherentwöhnung verwendet. Die im Jahr 2006 in Schottland gegründete Firma Toque Snuff Ltd. verwendet nach eigenen Angaben keine künstlichen Aromen. Aufgrund der EU-weiten Rauchverbote wirbt der Schnupftabakhersteller bewusst mit dem Slogan „Don’t SMOKE – Snuff TOQUE“. Die Toque Schnupftabake werden in Applikatoren angeboten, um den Schnupfvorgang möglichst dezent zu gestalten.

Das richtige Tabakschnupfen ist eine Kunst für sich.

Das Tabakschnupfen wird mit verschiedenen Ritualen begleitet. Bei jedem Schnupfen oder nach einem erneuten Schnupfen wird von anderen Schnupfern ein Spruch aufgesagt. In der Schweiz wird dem Spruch traditionell das Wort „Priis“ angehängt, welches mit dem deutschen Trinkspruch „Prost“ zu vergleichen ist. Beim Tabakschnupfen vom Handrücken platziert man zunächst ein oder zwei kleinere Schnupftabakhäufchen auf dem Handrücken. Es sollte darauf geachtet werden, den linken Handrücken für das Tabakschnupfen zu verwenden, da es in der Schnupferszene als amateurhaft gilt, die rechte Hand dafür zu benutzen. Damit die Handrückenoberfläche gerade ist, sollte der Tabakschnupfer den Daumen und den kleinen Finger von der Faust abspreizen. Die linke Faust mit dem Schnupftabak wird zum Tabakschnupfen direkt unter die Nase gehalten und dann in die Nasenlöcher gesogen. Um zu vermeiden, dass aufgrund eines zu heftigen Einziehens in die Nase entweder fein gemahlener Schnupftabak in den Rachen gelangt und dort brennt oder ein heftiger Niesreiz erzeugt wird, sollte immer nur eine kleine Prise Schnupftabak behutsam in die Nase aufgesogen werden.

Man kann den Schnupftabak auch zwischen Daumen und Zeigefinger halten und von dort aus direkt zum einzelnen Nasenloch führen. Diese veraltete Art des Tabakschnupfens ging früher häufig mit dem Gebrauch von Schnupftabakdosen einher. Die oft aus Silber gefertigten Schnupftabakdosen gehörten damals zum gesellschaftsfähigen Schnupftabakgenuss. Außerdem wird durch das Schnupfen von den Fingerspitzen der unschöne Schnauzbart, der durch schwarze Tabakreste verursacht werden kann, vermieden. In England war das Tabakschnupfen von den Fingerspitzen völlig üblich. Für die Aufbewahrung und den Transport von Schnupftabak sind geeignete Behälter erforderlich. Viele der heutzutage angebotenen Schnupftabaksorten werden bereits vom Hersteller in entsprechenden luftdicht verschlossenen Dosen mit Drehfunktion oder Schachteln mit Schiebefunktion zur optimalen Dosierung angeboten. Zudem wird Schnupftabak in Portionsbeuteln zum Nachfüllen oder für den Einzelgebrauch und in Großpackungen verkauft.

Darüber hinaus werden leere Schnupftabakdosen in zahlreichen Varianten eckig oder rund angeboten, die teilweise aus edlen Materialien bestehen und aufwendig verarbeitet sind. Die „Schnupftabaksdose“ galt vor allem im 18. und 19. Jahrhundert als gesellschaftliches Schmuckstück und wurde gerne zur Anerkennung besonderer Leistungen verschenkt. Besondere Schnupftabakdosen sind begehrte Sammlerstücke. Silberne Schnupftabakdosen sind von innen vergoldet, um den Schnupftabak geschmacklich unbeeinflusst aufbewahren zu können. Neben den circa 6 x 4 cm kleinen Schnupftabakdosen gab es auch größere Tischdosen. Eine Rarität aus früherer Zeit ist die „Beggar’s Box“. Sie besteht aus einem öffentlich sichtbaren Teil zum Anbieten des Schnupftabaks für Gäste und einem verborgenen Teil für den Eigengebrauch.

Schnupftabak hat eine sehr lange Geschichte - Tabak Börse 24 erzählt sie Ihnen.

Kulturen aus Mittel- und Südamerika benutzten Schnupftabak bereits lange vor der Bekanntwerdung in Europa. Der Mönch Romano Pane, den Kolumbus auf Hispaniola zurückließ, berichtete im Jahr 1496 von einem seltsamen Ritual der Einheimischen, die in ihren Tempeln immer ein Kraut in die Nasenlöcher schnupften, wenn die Könige die Götter um Rat fragten. Portugiesische Seeleute entdeckten im frühen 16. Jahrhundert Schnupftabakmühlen in Brasilien und Venezuela. Der französische Gesandte am portugiesischen Hof, Jean Nicot brachte um 1561 Tabakblätter und Tabaksaat nach Frankreich. Bereits im 16. Jahrhundert war die französische Königin Katharina von Medici eine der ersten und berühmtesten Tabakschnupferinnen. Sie nahm Schnupftabak zur Linderung ihrer Kopfschmerzen bei Migräne und machte das Tabakschnupfen hoffähig. Der Schnupftabak erhielt zu dieser Zeit den speziellen Namen „poudre de la reine“ oder auf deutsch Pulver der Königin.

Die erste Schnupfmanufaktur der Welt wurde im Jahr 1677 als königliche Tabakfabrik in Sevilla, Spanien gegründet. Aus der damals spanischen Kolonie Kuba wurde starker Tabak in Sevilla als Schnupftabak verarbeitet. Im Jahr 1840 wurden mit 40 Tabaksmühlen und 1.700 Arbeitern über 1.000 Tonnen Schnupftabak pro Jahr hergestellt. Aus wirtschaftlicher Sicht war der Schnupftabak wesentlich bedeutender als andere Kolonialwaren wie Kaffee, Tee oder Rohrzucker. In Deutschland waren Schnupftabake lange nur als Importartikel in Apotheken erhältlich. Erst 1733 wurde die erste deutsche Schnupftabakfabrik Gebrüder Bernard in Offenbach am Main gegründet. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts wurden zunehmend Rauchtabake und ab der zweiten Hälfte insbesondere Zigaretten als Genussmittel immer beliebter. Daher konzentrierten sich die meisten Schnupftabakfabriken ab 1920 - jedoch spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg - auf die Herstellung von Zigaretten- und Pfeifentabaken. Heute existieren nur noch fünf deutsche Schnupftabakhersteller.

Durch die immer strenger werdenden gesetzlichen Rauchverbote steigt in letzter Zeit in Teilen Europas der Schnupftabakverbrauch wieder an. Es hat sich inzwischen auch eine Schnupferszene gebildet, die sich für den Schnupftabakkonsum stark macht. In der Türkei besteht allerdings noch ein Verbot zum Konsum von Tabakerzeugnissen aller Art an bestimmten öffentlichen Orten. Bevor der Schnupftabak in Pulverform angeboten wurde, verkaufte man ihn in Form von Karotten oder Bändern. Vor dem Genuss musste der Schnupfer die Karotten oder Bänder erst selbst zu Pulver reiben. In der Zeit des Rokokos im 18. Jahrhundert setzte sich der Verkauf eines stark parfümierten Tabakpulvers aus Frankreich durch. Die damals dafür entwickelten Schnupftabakdosen oder Tabatieren werden heutzutage in Tabakmuseen ausgestellt.

Schnupftabak ist nicht gleich Schnupftabak - Tabak Börse24 klärt Sie gerne auf.

Die sich heute auf dem Markt befindlichen Schnupftabake unterscheiden sich nach den verwendeten Tabaksorten, den Aromatisierungen und den Herstellungsarten. Die klassischen Schnupftabake schmecken meistens intensiv nach Tabak ohne oder nur mit feinen parfümartigen Aromatisierungen. Diese Aromen unterstützen den Tabakgeschmack aber überdecken ihn nicht. Klassischer Schnupftabak ist mittelfein bis grob gemahlen. Die Konsistenz ist feinkörnig-trocken aber auch klebrig-feucht. Der Urtyp der klassischen Schnupftabake bestand aus einer Tabak-Karotte, die erst nachträglich gepulvert wurde. Der gesoßte, aromatisierte Tabak wurde fest zu großen Gebilden in Karottenform gewickelt und über vier bis sieben Jahre, bei manchen Sorten sogar bis zu zehn Jahren kalt fermentiert. Die Karottierung ist die älteste Tabakverarbeitungsmethode und ist vermutlich sogar noch älter als das eigentliche Tabakrauchen. Schon im frühen 16. Jahrhundert beobachteten portugiesische Seeleute diese Schnupftabakverarbeitungsform bei den südamerikanischen Ureinwohnern, die dann auch von den europäischen Herstellern übernommen wurde. Die älteren Schnupftabaksorten tragen noch heute die Namen der Orte, an denen die Schnupftabakhersteller ihre geheimen Schnupftabakrezepte oft über mehrere Generationen entwickelten und weiter verfeinerten. Obwohl die Karottierung zur Schnupftabakverarbeitung veraltet ist, werden heute noch vereinzelt Karotten als Basis für Schnupftabak hergestellt.

Snuff ist der heutzutage am meisten verkaufte Schnupftabak und stammt ursprünglich aus England. Als weltweit größter Snuff-Hersteller gilt die deutsche Firma Pöschl Tabak aus Niederbayern. Snuff wird in erster Linie aus den hellen Virginia-Tabaken der USA und Afrika hergestellt. Snuff ist in aller Regel aromatisiert. Als Aromen werden hauptsächlich Menthol und Eukalyptus aber auch Blüten-, Frucht- und Kräuteressenzen zugeführt. Aus diesem Grund ist der Geschmack und der Geruch von Snuff völlig anders als beim Schmalzler. Da Snuff im Gegensatz zum Schmalzler im Schnellverfahren produziert wird, gibt es hier auch qualitative Unterscheidungsmerkmale. Es gibt jedoch auch Snuff-Hersteller, die ihre Schnupftabake jahrelang in Holzfässern reifen lassen. Typisch für den deutschen Snuff ist der pfefferminzige Mentholgeschmack, der das eigentliche Tabakaroma teilweise überdeckt. Die Beschaffenheit von Snuff reicht von staubig-pulvrig bis krümelig-klebrig. Die Farbe hat eine Bandbreite von gelbbraun bis dunkelbraun. Snuff ist hauptsächlich fein bis sehr fein gemahlen.

Beim Schmalzler oder Brasil handelt es sich um eine typisch bayerische Schnupftabak-Spezialität, die heute zu den Klassikern auf dem deutschsprachigen Schnupftabakmarkt inklusive Österreich und Schweiz zählen. Ursprünglich wurde der Schmalzler aus dunklen, gesoßten Brasiltabakblättern hergestellt, die zu langen Tabaksträngen, den sogenannten Mangotes, geflochten wurden. Der Beruf des Bandtabakmachers, der importierte oder heimische Tabake mit Maschinen zu Endlosbändern flechtet, existiert noch heute. Der Schmalzler erhielt den Namen aufgrund des zugesetzten Butterschmalzes, das dem Schnupftabak die Staubigkeit nahm. Heute wird aus Konservierungsgründen hierfür Weissöl benutzt. Schmalzler verfügen häufig über einen ausgeprägt erdig-würzigen Geschmack ganz ohne oder nur mit wenig zugesetzten Aromen. Schmalzler besitzen eine feste bis klebrig-feuchte Konsistenz, haben in der Regel eine dunkelbraune bis schwarze Farbe und sind grob gemahlen.

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Vorschau-Bild: Hintergrund: unsplash, @Pandav Tank; Produktbilder: Tabakkönig GmbH

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