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Tabak Börse24 bietet hochwertigen Pfeifentabak in großer Markenauswahl und in allen Preislagen!

Die Herstellung von Pfeifentabak erfordert fundiertes Wissen und handwerkliches Können.

Die Vitalität, die Fermentation und die Soßierung sind bei der Herstellung von Pfeifentabak von elementarer Bedeutung. Die Vitalität des Pfeifentabaks bezeichnet den Reifungsgrad der Tabakblätter. Wenn die Tabakblätter vor der Reife gepflückt werden, besitzen sie die volle Vitalität. Tabakblätter, die während der Reife gepflückt werden, haben eine verminderte Vitalität. Werden vollreife Tabakblätter gepflückt, so handelt es sich um eine erloschene Vitalität. Je nach Tabakart werden für die Weiterverarbeitung verschiedene Vitalitäten benötigt. Virginia-Tabakblätter, die später über die natürliche Tabaksüße verfügen, haben eine erloschene Vitalität. Nach dieser ersten Auslese wird der Pfeifentabak im nächsten Arbeitsschritt fermentiert.

Die Fermentation ist ein gärungsähnlicher Prozess, bei dem das im Pfeifentabak enthaltene Eiweiß durch Enzyme abgebaut wird. Durch die Fermentation werden einerseits das Tabakaroma und die Tabakqualität gesteigert, andererseits werden durch die Eiweißreduktion im Pfeifentabak üble Gerüche verhindert. In früheren Zeiten dauerte das Fermentieren bis zu einem halben Jahr. Heutzutage erfolgt dies maschinell in wenigen Stunden. Die Fermentation konditioniert den spröden Rohtabak, indem er unter Zuführung feuchter Luft für die Weiterverarbeitung geschmeidig gemacht wird.

Der Melangeur ist der Tabakmeister, der die Soßierung, Aromatisierung oder das Flavouring der Pfeifentabakmischung vornimmt. Dem Pfeifentabak wird durch die Beigabe von aromatischen Substanzen ein eigenständiger Geschmack und Duft verliehen. Pfeifentabake mit Vanillearoma sind am bekanntesten. Außerdem werden beispielsweise Rosenblätter, Tee, Zitronenschalen, Kardamon, Lakritze, Nelkenholz, Honig, Ahornsirup, Rum, Whiskey, Schokolade, ätherische Öle, Gewürze oder Fruchtessenzen zur Aromatisierung von Pfeifentabak verwendet. Vor allem durch das Verdampfen der ätherischen Öle kommt das spezielle Aroma im Pfeifentabak zustande. Die einzelnen Rezepturen gehören verständlicherweise zu den streng gehüteten Geheimnissen der Pfeifentabakhersteller.

Guter Pfeifentabak sollte weder zu trocken noch zu feucht sein. Der Feuchtigkeitsgehalt sollte je nach Tabakmischung zwischen 13% und 16% betragen. Feuchter Pfeifentabak entfaltet zwar ein besseres Aroma, brennt dafür aber schlechter. Zu trockener Pfeifentabak brennt schnell und wird zu heiß, so dass ein unangenehmes Brennen auf der Zunge entsteht und im schlimmsten Fall sogar die Pfeife verbrennt. Darüber hinaus sollte der Pfeifentabak eine gute und ruhige Glimmfähigkeit aufweisen, die von den Wachstumsbedingungen (Boden, Witterung etc.), von der Bearbeitung (Soßierung, Trocknung, Fermentation) und dem Feuchtigkeitsgehalt bestimmt wird. Aus den verschiedenen Rohtabaken, die mehr oder weniger aufwendig verarbeitet werden und aus den unterschiedlichsten Kombinationen von Rohtabaken, Aromatisierungen und Verarbeitungsweisen entsteht eine große Bandbreite an fertig zu kaufenden Pfeifentabakmischungen. Bei Tabak Börse24 können Pfeifenraucher ihren bevorzugten Pfeifentabak ganz bequem online kaufen.

Die ausgewählten Rohtabaksorten Virginia, Orient, Latakia, Burley, Kentucky, Perique sowie Brown oder Black Cavendish bestimmen die Pfeifentabakmischung.

Virginia-Tabak gehört zu der am meisten verwendeten Tabaksorte für Pfeifentabake und reift direkt an der Tabakpflanze. Aufgrund des hohen natürlichen Zuckergehaltes, entwickelt diese Tabaksorte beim Rauchen in der Pfeife einen aromatischen, leicht süßlichen Geschmack und Geruch. Sobald sich die 20-50 cm großen Tabakblätter gelblich verfärben, beginnt die Ernte. Nach und nach werden nur die ausgereiften Tabakblätter gepflückt. Nachdem die Tabakblätter gepflückt wurden, werden sie in Bündeln von 10-12 Stück an Stangen aufgehängt und daran getrocknet. Die meisten Virginia-Tabake werden mit Wärme, auch „flue-curing“ genannt, getrocknet. Da das genaue Verhältnis von Temperatur und Luftfeuchtigkeit bei der Trocknung eine entscheidende Rolle spielt, wird die Lufttemperatur nur langsam auf 70 Grad erhöht.

Zu einer Unterart der Virginia-Tabaksorte zählt der seltener vorkommende Orient-Tabak, der noch aromatischer schmeckt, da der Orient-Tabak zum Schutz vor dem Austrocknen eine Wachsschicht bildet. Orient-Tabak verfügt über viele kleine Blätter von ca. 5-10 cm Länge. Die ganze Orient-Tabakpflanze wird in einem Schritt geerntet. Danach werden die Tabakblätter einzeln abgepflückt, gestreckt und zwecks Trocknung in die Sonne gehängt, auch „sun-curing“ genannt. Orient-Tabak wird zum Beispiel in Griechenland und in der Türkei angebaut. Orient-Tabak wird in nur sehr geringen Mengen als unterstützender Würztabak in Pfeifentabakmischungen verwendet. Eine weitere Virginia-Tabaksorte ist auch der Latakia-Tabak. Sonnengetrockneter Virginia-Tabak wird über offenem Feuer weiter getrocknet, auch „fire-curing“ genannt, und nimmt hierbei die Aromen von Feuer und Rauch auf. Der rauchige Geschmack wird zudem von der Holzsorte beeinflusst, die für das Feuer benutzt wird. Latakia-Tabak stammt ursprünglich aus Syrien, wird aber auch auf Zypern angebaut.

Die zweitwichtigste Pfeifentabaksorte ist der Burley-Tabak. Die Burley-Tabakblätter sind mit 20-50 cm genauso groß wie die Virginia-Tabakblätter aber wesentlich dicker. Burley-Tabak enthält fast keinen Zucker und besitzt kräftige Aromen, die an Kakao erinnern. Daher wird Burley-Tabak in der Pfeifentabakherstellung gerne als Träger von Aromatisierungen verwendet. Die Tabakblätter sind bei der Ernte noch grün. Die Burley-Tabakpflanze wird im Ganzen geerntet und die Blätter werden anschließend abgepflückt. Die Tabakblätter werden zur Trocknung ohne den Einfluss von Sonne in dunklen Schuppen aufgehängt. Der Trocknungsprozess wird ausschließlich durch Frischluftzufuhr reguliert, auch „air-curing“ genannt. Burley-Tabakblätter, die nach der Lufttrocknung im Schuppen zusätzlich noch über Rauch getrocknet werden, nennt man Kentucky-Tabak. Daher schmeckt und riecht Kentucky-Tabak leicht rauchig. Kentucky-Tabak wurde ursprünglich in dem gleichnamigen US-Bundesstaat erzeugt, wird mittlerweile aber auch in anderen Erdteilen hergestellt.

Eine weitere Variante des Burley-Tabaks ist Perique-Tabak, der als roter Burley-Tabak im US-Bundesstaat Louisiana angebaut wird. Louisiana Perique-Tabak wird eher seltener in Pfeifentabakmischungen verwendet, da er nur langsam brennt und einen strengen, starken Geschmack hat. Perique-Tabak wird kürzer als Burley-Tabak getrocknet. Im Anschluss an die Trocknung wird der Tabak unter starkem Druck in großen Holzfässern bis zu einem Jahr lang gepresst und zwischendurch immer wieder aufgemischt. Perique-Tabak wird aufgrund des ausgeprägten Aromas und des hohen Nikotingehaltes selten pur geraucht, sondern in erster Linie anderen Tabaken als Geschmacksverstärker beigemischt.

Bei Brown oder Black Cavendish handelt es sich um keine eigenständige Tabaksorte, sondern um das Ergebnis eines speziellen Verarbeitungsverfahrens von Virginia- und Burley-Tabaken. Um einen Cavendish zu erzeugen, ist Zucker unbedingt notwendig. Virginia-Tabak verfügt bereits über einen natürlichen Zuckergehalt. Bei Burley-Tabak muss auf jeden Fall eine zusätzliche Zuckerlösung hinzugefügt werden, da diese Tabaksorte keinen bzw. nur ganz wenig natürlichen Zuckergehalt aufweist. Danach wird dem Tabak mittels Dampf und Wärme Feuchtigkeit zugeführt. Alternativ wird der Tabak gleichzeitig gepresst und erwärmt. Durch die Fermentation entsteht aus der zugrundeliegenden Tabakmixtur der dunkle, milde und süßliche Cavendish. Bei doppelt fermentiertem Cavendish führt der zweite Fermentationsprozess zu einer ganz besonderen Geschmacksharmonie der unterschiedlichen Tabakgrade innerhalb der Pfeifentabakmischung und verbessert nochmals den Rauchgenuss.

Jeder Pfeifentabak hält für den Pfeifenraucher ein neues Geschmackserlebnis und einen einmaligen Rauchgenuss bereit.

Wenn bei Pfeifentabakmischungen Länderbezeichnungen angegeben sind, dann dienen diese als Beschreibung für die Aufbereitungsart oder für die Rezeptur, nach der sie verarbeitet werden. Diese kann mit dem Herstellungsland übereinstimmen, muss es aber nicht. Beispielsweise kann eine „dänische Mischung“ in England produziert oder eine „englische Mischung“ in Dänemark hergestellt werden. „Amerikanische“ und „dänische“ Pfeifentabakmischungen sind in der Regel leicht bis stark aromatisiert. Auch der von Nichtrauchern als typisch wahrgenommener Pfeifentabakgeruch stammt von den dänischen Tabakmischungen. Die hierfür verwendeten Tabaksorten sind Virginia und Burley mit einer Beimischung von Black Cavendish und Würztabaken. Sie sind mild und haben eine angenehme Raumnote. Die reichhaltigen Geschmacksnuancen entstehen durch die zusätzlichen Aromatisierungen mit diversen Fruchtextrakten, Likör, Vanille, Honig und anderen Ingredenzien. Pfeifentabake nach dänischer Rezeptur eignen sich sehr gut für Pfeifenneueinsteiger und Liebhaber leichter, duftiger Pfeifentabake.

„Englische“ Pfeifentabakmischungen, die aus Virginia-, Orient- und Latakia-Tabaken bestehen sind nicht zusätzlich aromatisiert, sondern repräsentieren den tabakreinen, naturbelassenen Typus. Der Geschmack ist kräftig bis stark, die Raumnote ist rauchig-herb und der würzig-erdige Rauchgeruch erinnert an starke Zigarren. Pfeifentabake nach englischer Rezeptur werden von erfahrenen Pfeifenrauchern und Liebhabern unverfälschter Pfeifentabake bevorzugt. Neben den länderspezifischen Pfeifentabakmischungen sind in den 1990er Jahren sehr stark aromatisierte Pfeifentabake entwickelt worden, die mit künstlichen Fruchtaromen z.B. Kirsche oder Würzessenzen z.B. Vanille getränkt werden und damit den eigentlichen Geschmacksträger Tabak überdecken. Ein Großteil der renommierten Pfeifentabakmarken wie Orlik, W.Ø.Larsen, Stanwell, Mac Baren, Danish Mixture oder Danske Club werden direkt in Dänemark oder in Dependancen dänischer Firmen produziert und exportiert. Der älteste und traditionsreichste Pfeifentabakhersteller Englands ist Samuel Gawith & Company Ltd.. Zu den bekannten deutschen Pfeifentabakherstellern gehören die Firmen Planta, Pöschl und Kohlhase & Kopp.

Die Pfeifentabakstärke wird von der Geschmacksintensität des Rauches und dem Nikotingehalt geprägt. Diese können voneinander abweichen. Ein dunkler, kräftig schmeckender Pfeifentabak kann wenig Nikotin enthalten oder im umgekehrten Sinn kann ein leicht oder mild schmeckender Pfeifentabak nikotinreich sein. Pfeifentabak aus Black Cavendish ist ein Beispiel dafür, dass dunkler Pfeifentabak nicht automatisch stark schmeckt. Während des Pfeifenrauchens erschmeckt der Pfeifenraucher mit den Geschmacksnerven des Mundes die Geschmacksintensität. Der Nikotingehalt nimmt Einfluss darauf, wie viel Nikotin im Laufe des Rauchvorgangs von der Mundschleimhaut aufgenommen wird.

Pfeifentabak ist in verschiedenen Aufbereitungsweisen und Schnittarten bei Tabak Börse24 online erhältlich.

Die meisten Pfeifentabake werden individuell - oftmals auch von Hand - gemischt, danach in großen Platten erhitzt, mehr oder weniger stark gepresst, eventuell aromatisiert und reifen dann eine geraume Zeit bis zur gewünschten Güte. Je fester ein Pfeifentabak gepresst wurde, umso intensiver ist später der Geschmack. Nach der sorgfältigen Reifung wird der Pfeifentabak in verschiedenen Schnittarten aufbereitet und gegebenenfalls nochmals gemischt. Die Schnittbreite eines Pfeifentabaks ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal und beeinflusst das Glimmverhalten der Pfeifentabakmischung. Je grober ein Pfeifentabak geschnitten ist, desto langsamer und kühler lässt er sich rauchen. Die fertige Pfeifentabakmischung wird abschließend gebrauchsfertig in Dosen oder Weichpackungen abgefüllt. Eine bekannte Schnittart ist „Ready Rubbed“. Hierfür werden die Tabakblätter stark gepresst und dann in der Wirbelkammer rauchfertig aufgelockert. In dieser Form kann der Pfeifentabak ohne große Vorbereitung sofort in der Pfeife geraucht werden und brennt leicht. Pfeifenneueinsteiger kommen mit Ready Rubbed Pfeifentabak sehr gut zurecht.

Der „Flake“ ist ein äußerst komprimierter Pfeifentabak, der nach der Pressung und Reifung in dünne Scheiben von ca. 1,5 mm Dicke geschnitten wird. Mit einem Druck von über 50 Tonnen wird der Flake Pfeifentabak zwölf Stunden lang zu einem Tabakkuchen gepresst und dann mehrere Wochen gelagert. Flake Pfeifentabak ist eine Erfindung von Seeleuten, um größere Mengen von Pfeifentabak möglichst platzsparend auf dem Schiff transportieren zu können. Außerdem ist Flake Pfeifentabak lange lagerfähig und hält die Feuchtigkeit länger als fertig geschnittene Pfeifentabakmischungen. Daher findet man bei Flake Pfeifentabak öfter den marittimen Namenszusatz „Navy“. Der größte Vorteil von Flake Pfeifentabak ist, dass die stark verdichteten Tabakscheiben bei niedriger Temperatur langsam und gleichmäßig verbrennen, da die Flakescheiben geknickt und gefaltet in den Pfeifenkopf gelegt werden. Das Anzünden und Inbrandhalten von Flake Pfeifentabak erfordert allerdings Übung, so dass sich in erster Linie erfahrene Pfeifenraucher für Flake Pfeifentabak entscheiden.

Einige Tabakhersteller bieten den ungeschnittenen Tabakkuchen im ganzen Stück als „Plug“ an. Pfeifenraucher können den Plug Pfeifentabak individuell portionieren. Der feuchte Pfeifentabak brennt langsam. Eine seltenere Schnittart bei Pfeifentabak ist der „Cube Cut“. Hierfür werden verschiedene Tabakblattsorten aufeinandergelegt, wie beim Flake zu einem Tabakkuchen gepresst und dann in kleine Würfel von nur wenigen Kubikmillimetern geschnitten. Da die kleinen Tabakwürfel relativ schlecht brennen, ist diese Schnittart von der Handhabung recht anspruchsvoll und eignet sich nicht für ungeübte Pfeifenraucher.

Aufwändig in Handarbeit hergestellter Strangtabak, der in Scheiben geschnitten ist, wird als „Curly Cut“ bezeichnet. Hierfür können nur ganze, unversehrte, von Hand geerntete Tabakblätter verwendet werden, die nach einer Vorbehandlung sorgfältig aufeinandergelegt und zu einem Tabakstrang mit ca. 3 cm Durchmesser gesponnen werden. Die Saftadern bleiben im Tabakblatt erhalten. Die gerollten Tabakstränge lagern bis zur endgültigen Reife, werden dann in ca. 1-2 mm breite Scheiben geschnitten und im Ofen bis zum angestrebten Feuchtigkeitsgehalt getrocknet. Der Pfeifentabak sollte vor dem Stopfen leicht aufgelockert werden. Die verdichteten Tabakscheiben, die nur leicht geknickt in den Pfeifenkopf gelegt werden, verglimmen bei niedriger Temperatur. Das Anzünden und Inbrandhalten von Curly Cut Pfeifentabak erfordert auf jeden Fall Routine. Daher wird Pfeifentabak im Curly Cut in erster Linie von erfahrenen Pfeifenrauchern gewählt.

Pfeifentabak, der im „Crimp Cut“ oder auf deutsch Kräuselschnitt angeboten wird, erhält nach dem Schneiden eine erneute Trocknung, ist kurz geschnitten und brennt gleichmäßig ab. Pfeifentabak im „Krüllschnitt“ mit einer Schnittbreite von 1,5 bis 2,25 mm ist meistens langfaserig und eignet sich für Pfeifen mit einem mittleren bis großen Pfeifenkopf. Wenn einzelne Tabaksorten innerhalb einer Pfeifentabakmischung unterschiedlich geschnitten sind, wird dies als „Wild Cut“ bezeichnet. Lose geschnittene Pfeifentabake - auch als „Loose Cut“ bezeichnet – sind nicht gepresst und müssen daher vor dem Stopfen nicht aufgelockert werden. Pfeifentabake in gemischter Schnittart oder „Mixture“ bestehen aus verschiedenen Mischungspartien vom Press-Tabak bis zum lose geschnittenen Pfeifentabak. Pfeifentabake im „Cross Cut“ beinhalten Schnittbreiten von 2-3 mm, bestehen aus gerissenem Blattgut und werden teilweise auch mit Flake und Granulat kombiniert.

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Das Pfeifenstopfen ist ein Lernprozess, zumal jeder Pfeifentabak unterschiedliche Anforderungen an den Pfeifenraucher stellt. Grundsätzlich wird empfohlen, die Pfeife in drei Schritten zu stopfen. Zunächst nimmt man eine kleine Prise Pfeifentabak zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und befüllt damit den Pfeifenkopf mit ganz wenig Druck bis zur Hälfte. Diesen Vorgang wiederholt man ein zweites und ein drittes Mal, wobei der Pfeifentabak von Mal zu Mal etwas fester angedrückt werden sollte. Dadurch ist der Pfeifentabak im Pfeifenkopf optimal verteilt. Wie fest der Pfeifentabak bei den einzelnen drei Schritten angedrückt wird, hängt auch von der Beschaffenheit des Pfeifentabaks ab. Feuchter Pfeifentabak nimmt aufgrund der Weichheit den Druck besser an. Trockener Pfeifentabak benötigt etwas mehr Druck beim Stopfen, weil er spröder und widerspenstiger ist. Wenn der feuchte Pfeifentabak zu fest angedrückt wird, verstopft er im Pfeifenkopf und zieht nicht mehr. Bei einer zu festen Pressung lässt der Pfeifentabak keine Luft mehr durch. Als Folge erlischt die Pfeife oder der Rauch wird durch vermehrtes Ziehen zu heiß. Wenn die Pfeife mit zu wenig Druck gestopft wird, verliert die Glut den Anschluss zum Pfeifentabak und geht aus. Nach dem Stopfvorgang und dem Entzünden, sollte ruhig und gleichmäßig an der Pfeife gezogen werden, um den Pfeifentabak in vollem Umfang mit jedem Zug genießen zu können.

Tabak Börse24 ist Ihr Online-Markt für hochwertige Pfeifentabake in großer Markenauswahl und unterschiedlichen Preisklassen in Form von Weichpackungen, vakuumversiegelten Standarddosen oder Sondereditionen in dekorativen Schmuckdosen. Haben Pfeifenraucher ihren gewünschten Pfeifentabak ausgewählt, stehen ihnen bei Tabak Börse24 verschiedene Zahlungsarten zur Verfügung, die absolut sicher sind. Neben dem vielfältigen Pfeifentabaksortiment bietet Tabak Börse24 auch eine beachtliche Auswahl an Pfeifen und Pfeifenzubehör online zum Kauf an. Tabak Börse24 wünscht viel Spaß beim Aussuchen. Die bestellten Artikel erhalten Pfeifenraucher von Tabak Börse24 auf schnellstem Wege an die angegebene Lieferadresse.

Vorschau-Bild: Hintergrund: unsplash, @Pandav Tank; Produktbild: Bellini, Planta

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